In der laufenden Saison 2025 erlebt Yuki Tsunoda einen schwierigen Abschnitt seiner Formel-1-Karriere – und nun sorgt eine deutliche Äußerung von Red Bull für noch größere Unsicherheit über seine Zukunft im Team.
⏳ Der Hintergrund
Tsunoda wurde erst kürzlich bei Red Bull Racing als Teamkollege von Max Verstappen eingesetzt. Die Erwartungen waren hoch: Man setzte darauf, dass Tsunoda nun nach vorne kommt. Stattdessen häufen sich jedoch schwache Ergebnisse, Qualifying-Rückstände gegenüber Verstappen und Fehler im Rennen. sport.sky.de+2Formel1.de+2
🔥 Die schockierende Aussage
Laut Insider-Berichten hat Red Bull intern bereits entschieden: „Die Würfel sind gefallen“ – Tsunoda wird wahrscheinlich nicht mehr lange neben Verstappen sitzen. sport.de+1 Außerdem erklärte das Team öffentlich, dass man „zum ersten Mal **mehr auf Tsunoda höre“, aber zugleich: „Was wir sehen, reicht nicht aus.“ sport.de
📉 Warum diese Ansage so problematisch ist
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Die deutliche Distanz zu Verstappen ist messbar – und wird laut Experten als „unerklärlich groß“ bezeichnet. sport.de+1
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Red Bull zeigt kaum Geduld mehr mit Fahrer-Leistungen, die hinter den Erwartungen bleiben. Einerseits hört man „erstmals mehr auf dich“, andererseits: „Das reicht nicht.“
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In einem Topteam wie diesem bedeutet ein solches Statement: Die Uhr tickt für Tsunoda.
🎯 Was das für Tsunoda bedeutet
Für Tsunoda bedeutet diese Äußerung konkret:
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Er steht unter immens hohem Druck, seine Leistung schnell zu verbessern.
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Seine Zukunft bei Red Bull erscheint unsicher – ein Wechsel oder Ersatz könnte bereits vorbereitet sein.
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Auch sein Blick auf 2026 ist laut eigener Aussage von „Unsicherheit“ geprägt. GPblog+1
✅ Fazit
Die Aussage von Red Bull zeigt deutlich: Yuki Tsunoda muss liefern — und zwar zeitnah. Andernfalls droht ihm im ambitionierten Umfeld des Teams ein schneller Abschied. Für den japanischen Fahrer beginnt damit eine entscheidende Phase seiner Karriere – sie könnte überbleibend sein oder zum Wendepunkt.
Mit dieser Nachricht dürfte klar sein, dass Tsunoda nicht mehr nur gegen die Konkurrenz auf der Strecke kämpft, sondern auch gegen die wachsende Ungeduld seines eigenen Teams.
